Ostern naht, und damit für viele auch das Osterlamm am Tisch.
Mit dem Fleischkonsum ist das ja so eine Sache. Sorge um Tierschutzaspekte und den eigenen ökologischer Fußabdruck sind nur zwei der Gründe, warum sich immer mehr Menschen für einen mäßigen Fleischkonsum oder für eine vegetarische oder vegane Lebensweise entscheiden.
Ich selbst stehe da auf der Seite eines (sehr) mäßigen Fleischkonsums. Und wenn ich Fleisch esse, lege ich auf biologische Herkunft großen Wert. Allerdings ist Bio auch nicht gleich Bio.
Das beste Beispiel für artgerechte und ressourcenschonende Fleischproduktion ist für mich der Hof von Julia und Alex Elpons im Südburgenland.
Sie halten dort Krainer Steinschafe, die den Großteil des Jahres auf Weiden verbringen. Die Tiere bekommen kein Kraftfutter und beweiden hauptsächlich Flächen, die von den umliegenden Ackerbaubetrieben nicht mehr ökonomisch bewirtschaftet werden können. Auf vielen der Flächen ist die Beweidung durch Schafe genau das Mittel der Wahl, um die naturschutzfachlich wertvollen Vegetationsbestände zu erhalten.
Hier ist der link: www.bioschaf.at
Und hier ein paar der Impressionen, die ich für ihre website eingefangen habe: