Im Zeitraum der letzten zwei Jahre habe ich die Schwarza mit der Kamera erforscht.
Der pitoresken Oberlauf im Höllental ist sehr bekannt, der Teil flussabwärts von Hirschwang weniger. In ihrem unteren Abschnitt führt die Schwarza streckenweise über weite Teile des Jahres gar kein oberirdisches Wasser. Einerseits weil sie im durchlässigen Untergrund des Steinfeldes als Grundwasserstrom verläuft, andererseits wegen großer Fixentnahmemengen für die Stromerzeugung.
Die Serie wurde auf SW-Film aufgenommen und ist als rein analoge Barytprints im Format 30×45 bei mir erhältlich.