Baustelle des Semmering Basistunnel, Zwischenangriff Fröschnitzgraben.
Fotografiert mit freundlicher Genehmigung der ÖBB Infrastruktur.
Baustelle mit Besucherturm; die Landschaft wurde mit bewehrter Erde terrassiert und wird nach Beendigung des Baus wieder in den Ausgangszustand zurückversetzt.
Links im Bild die Aufzugsanlage des Westschachts
Das ausgehobene Material wird mit Förderbändern in ein benachbartes Hochtal transportiert und dort deponiert.
Aufzugsanlage eines Schachtes von unten
Einer der „Eimer“, mit denen das Aushubmaterial nach oben befördert wird.
Bandspeicher einer Tunnelbohrmaschine – der Abtransport des abgetragenen Materials erfolgt mit einem Förderband. Im Bandspeicher wird dieses Band in Schlangenlinien geführt und der Bohrmaschine beim Vorrücken zur Verfügung gestellt.
Tunnelbohrmaschine in der Südröhre Richtung Osten. Sie soll in wenigen Wochen in Betrieb gehen.
Einer der Fräsenführer im Raum hinter dem Bohrkopf
Vor dem Bohrkopf
Der Bohrkopf hat einen Durchmesser von ca. 10 Metern. Der Materialabtrag erfolgt mit Stahlrädern, die regelmäßig ausgetauscht werden.
Blick aus der Tunnelbohrmaschine nach hinten.
Steuerraum der Tunnelbohrmaschine
Elektrische Installationsarbeiten
Tunnelbohrmaschine, Blick nach vorne
Bandspeicher links, rechts ein Verbindungstunnel zur künftigen Nothaltestelle zwischen den beiden Tunnelröhren
Die Versorgung der Tunnelbohrmaschinen mit Personal, Beton, Tübbinge, Kies, etc. erfolgt über diese Eisenbahn
Nordröhre, Blick Richtung Osten. Die Tunnelbohrmaschine ist hier schon eineinhalb Kilometer weit im Berg, nur das leise Surren des Förderbandes ist zu hören. Die blaue Beleuchtung markiert die Löschwasseranschlüsse.
Verbindungsstollen Richtung Südröhre
Tübbinge – diese Betonfertigteile werden unmittelbar nach dem Vortrieb in der Tunnelbohrmaschine eingesetzt und stützen das Gestein ab. Hoffentlich schnell genug – der Berg gibt bis zu mehrere Dezimeter nach und kann die Tunnelbohrmaschine einklemmen.
Waschanlage des Bandes (360° Panorama)
Nordröhre Richtung Westen. Hier wird im Sprengvortrieb gearbeitet.
Nach der Sprengung wird mit Bagger und Kippmulde das Material abtransportiert. Dann mit Spritzbeton die Tunnelwand abgesichert, dann wieder gesprengt.
Blick zurück Richtung Osten. Über den Textilschlauch wird der Vortrieb mit Frischluft versorgt.
Der Vortriebsschlitten wird regelmäßig nachgezogen und ist der Infrastrukturstützpunkt der Mineure.
Südröhre Richtung Osten. Hinter dem Spritzbeton sind große Mengen an Wasser im Berg. Bisherige Versuche, die Stelle mittels Injektionen abzudichten, waren erfolglos – die Baustelle steht seit zwei Wochen.
Die zentrale Kaverne mit Brecher und Anlage zum Abtransport des Materials